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Schneeschuhwandern: Was mir in den Rucksack und auf den Leib kommt.

Claudia Schallauer
17.01.2023

Was ziehe ich beim Schneeschuh-Wandern an und was hab ich im Tagesrucksack dabei?

Plus: Was sind meine Geheimtipps für (Schneeschuh-)Weitwanderung für den großen Koffer bei Gepäcktransport

 

Es folgt eine wirklich sehr persönliche, subjektive Liste mit Materialien, die mich teilweise schon über ein Jahrzehnt begleiten und jenen, die ich gerade neu ausprobiere. Wenn ich von etwas SEHR überzeugt bin, schreibe ich die Marke bzw. das Modell dazu, wenn ich es kenne.

 

Damit ihr euch ungefähr ein Bild machen könnt: Auf langen Touren ohne große Anstrengungen schwitze ich kaum. Wenn es steil bergauf geht und ich Gas gebe, schwitze ich klassisch am Rücken, vorne Brust/Bauchregion und in der Leiste. Ich hasse das Gefühl von nasser Innenkleidung, daher sind die wichtigsten Kleidungsstücke für mich jene, die direkten Hautkontakt haben. Weiters habe ich einen extrem niedrigen Ruhepuls und wahrscheinlich damit einhergehend extrem kältempfindliche Hände/Finger und Füße. Beim Schneeschuhwandern ist das Thema Füße nicht so schlimm, weil man auch abwärts in Bewegung ist. Das ist generell der große Vorteil am Schneeschuhwandern, dass die Körpertemperatur durchgängig eher gleich ist, während man sich beim Skitourengehen in der Abfahrt deutlich wärmer anziehen muss. Weiters friere ich leicht am Kopf (wobei ich seit ein paar Jahren leider gleichzeitig auch am Kopf schwitze, eine tolle Kombination ;-) bei großer Anstrengung) und ich gehe fast ausschließlich mit Halstube. Von der Figur habe ich ein Riesen-Glück mit der Beinlänge, da passt fast alle mit 36 oder 38 ganz genau. Das ist auch oft das Problem, dass ich eher kräftige Oberschenkel, aber eine extrem schmale Taille habe. Die wäre eher 34, die Oberschenkel 38. Daher schwärme ich gerade so von meiner neuen Hose, bei der man die Taille perfekt verschmälern kann. Die Oberschenkel/Gesäß-Partie ist jene, bei der ich so gut wie NIE friere. Daher benötige ich auch die Überröcke nicht, allerdings liebe ich elastisches Material und möchte auch mal versuchen, mit einer Winterleggins und Überhose (die Röcke mag ich persönlich nicht so gern) gehen.

Jetzt habt ihr einen kleinen Überblick, auf welche Eigenschaften sich meine Empfehlungen stützen.

1. AUSRÜSTUNG

 

  • SCHNEESCHUHE: Ich liebe die Modelle mit dem Drehverschluss, der die Bänder in Sekundenschnelle straff spannt. Seit Jahren verwende ich Tubbs, allerdings hatte ich auch Probleme mit dem 1. Modell, bei dem gleich ein Schrauben gebrochen ist bei der 1. Tour. Seither bei 5 anderen Paaren, die ich habe, ist alles perfekt. (ich hab so viele, damit ich immer Leute mitnehmen kann. 

    Wichtig: Bei SEHR großer Kälte über Nacht nicht im Auto lassen, da frieren die Bänder ein bzw. sind extrem steif und unbeweglich.

    Wichtig 2: beim Kauf bereten lassen in Bezug auf richtige Größe der Schuhe abhängig von der eigene Schuhgröße in Kombination mit Körpergewicht/-größe.


     
  • WASSERDICHTE WINTER-WANDERSCHUHE: Als ich zum Schneeschuhwandern angefangen habe, wollte ich mir kein neues Paar Schuhe kaufen und verwende bis heute meine steigeisenfesten Hochtourschuhe von Scarpa. Ich habe, wie einige Frauen, die ich kenne, extrem schmale Fersen bei breitem Vorfuß, daher ist diese Marke meine Nr. 1 (auch bei Kletterschuhen, etc.). Dieses Modell ist extrem hart von der Sohle, aber da man beim Schneeschuhwandern ja nicht abrollt, absolut perfekt. Und wegen der hohen dicken Sohle weit über dem Schnee und daher immer mit super Wärmegefühl.

 

  • STECKEN: mit breiten Tellern und im Optimalfall höhenverstellbar und mit sehr breitem Griff, sodass man bei Querungen den Innenstecken flexibel mit gutem Grip halten kann ohne die Höhe zu verstellen.

     
  • RUCKSACK: Tagesrucksack: Meist nehme ich meinen Sommerrucksack, der nicht am Rücken anliegt und beidseitig Taschen für Wasserflaschen hat. Wichtig: diese müssen absolut eng und rausfallsicher halten, da man sich beim An- und Ausziehen der Schneeschuhe und in Pausen oft vorne überbeugt.

    Mein Winterrucksack hat den Vorteil, dass die Schneeschuhe komplett außen montiert werden können (wenn z.B. ein Waldstück, etc. zu wenig Schnee hat, oder z.B. für die Auffahrt mit einem Sessellift).

    Wichtig vor allem, dass der Rucksack gut an der Hüfte sitzt (d.h. das Gewicht dorthin abgibt) und die Schultern nicht unnötig belastet.

     
  • GAMASCHEN: Wenn ich mit Leggins gehe ja, sonst reicht eine gute Hose mit unten engem Fußbein und gutem wasserabweisendem Material. 

     
  • ggf. GRÖDEL/SNOWPSPIKES – sollte mal zu wenig Schnee für Schneeschuhe sein über ein längeres Stück, das eisig ist.

     
  • SONNEN-/SCHNEE-BRILLE: hier verwende ich entweder
    1.  meine normale Sommer-Sportbrille - bei Sonne optimal, bei Wind etwas zu schmal, bei schlechter Sicht mit den orangenen Wechselgläsern
    2. meine Gletscherbrille bei sehr gleißendem Licht, sie hat außerdem einen optimalen Windschutz seitlich.
    3. meine klassische Schneebrille (vom Skifahren), wobei ich die eher bei Abfahrten beim Tourengehen hatte oder nur sehr selten bei starkem aktuem Schneefall beim Schneeschuhwandern.
    Ohne Brille gehe ich kaum, da ich es einmal erlebt habe, wie sich beginnende Schneeblindheit anfühlt.

     
  • Weiters: SONNENCREME/-SCHUTZ für Gesicht und vor allem die Lippen.

2. KLEIDUNG

 

Hier nun mein Kleidungs-Empfehlungen von innen nach außen - ich werde versuchen, alles mal zu fotografieren. In der Zwischenzeit mal Fotos von den neuen Dingen. Und nein, für diesen Artikel bekomme ich NICHT bezahlt - ich werde einfach so oft in meinen Kursen und privat gefragt, was ich verwende, dass ich motiviert war, diesen Artikel zu schreiben und einmalig für alle zur Verfügung zu stellen. Gerne teste ich aber neue Produkte und berichte davon - ehrlich mit allen Vor- und Nachteilen für mich subjektiv.

 

Was ich liebe:

 

  • UNTERWÄSCHE, die Feuchtigkeit absolut abtransportiert und kein Nässegefühl hinterlässt. Bei den UNTERHOSEN passt mir persönlich die Passform von Löffler optimal. Leider produzieren diese keine BHs – hier muss ich sagen, bin ich bis heute nicht fündig geworden. Also gerne einen Tip für einen BH, der nicht am Gipfel bei einer anstrengenden Tour schweißgetränkt ist und ein Kältegefühl provoziert. Was es wiederum in guter Qualität gibt, sind UNTERLEIBERL. Ich trage im Winter eigentlich nie T-Shirts sondern wirklich klasssische Unterleiberl. Wenn es Richtung März wärmer und absolut windstill wird, dann wähle ich statt dem Unterlaiberl ein T-Shirt (und nein, ich bin mit Merino noch nie warm geworden. Trocknet ewig nicht am Rücken, bekommt unglaublich schnell Löcher beim Waschen und ob ich bei einer Eintages-Tour rieche, ist mir relativ egal. Und auch bei Mehrtagestouren: da haben wir als Frauen das Glück, dass wir meistens weniger riechen.)

     
  • Zwischen Haut und Unterhose nehme ich gegen den Schweiß vom Rücken gerne ein FETZERL. Ich kenne dieses einzigartige österreichische Produkt seit der 1. Stunde und liebe es heiß und innig. Oben das nasse Fetzerl raus und einen absolut trockenen Hosenbund genießen. https://fetzerl.at/

     
  • 2. SCHICHT/MIDLAYER über Unterlaiberl: Hier wechsle ich zwischen Modellen mit Reißverschluss, da diese schneller ausgezogen werden können – d.h. eher an Tagen, bei denen zu erwarten ist, dass es auch teilweise kurzärmelig geht. (Seit fast 15 Jahren ohne Qualitätsverlust mein Lieblingsteil von Arcteryx, ein 2. Modell von Salewa, das ich wegen des Daumenlochs mag und weil ich mal Abwechslung gebrauht habe).

    Wenn ich weiß, dass ich eher ein Gilet drüberziehe, liebe ich LANGARMSHIRTS (d.h. ohne durchgängigen Reißverschluss, da sonst manchmal 3 Reißverschlüsse übereinander sind (mit Gilet und Windjacke). Und hier habe ich auch einen neuen Favouriten. Es fühlt sich sehr dick an, aber auch hier ein unglaublicher Temperaturausgleich, sodass ich unerwartet nie nass war vom Schwitzen. Und ich liebe die Farbe: https://www.loeffler.at/shop/de/10989-w-midlayer-transtex.html

     
  • KURZÄRMELIGES GILET: Ich liebe die Kombi aus Langarmshirt und kurzärmeligem Gilet. Allerdings hat sich meines (Eigenmarke eines Sportartikelherstellers) beim Winterwanderrucksack absolut nicht bewährt und ich wurde mit einem nassen Rücken beschenkt von außen (der Ruckscak liegt nämlich im Gegensatz zu meinem Sommerrucksack direkt am Rücken auf) und ich bin auf der Suche nach einem besseren Gilet.

     
  • SCHNEESCHUH-WANDERHOSE: SEHR selten benutze ich lange Unterwäsche, das war eher früher bei Skihochtouren. Meist hatte ich daher immer eine zu warme Hose (vom Skitourengehen), die beim Schneeschuhwandern vom Tragegefühl immer etwas zu warm war. Lange habe ich (siehe Einleitung) nun eine Hose gesucht, die eher kühler ist -und falls es das gibt - mich auch ohne lange Unterhose nicht frieren lässt, vor allem an sehr windigen Tagen. Und, im Vergleich zu vielen dickeren Hosen, mir jene optimale Beinfreiheit gibt, die das hohe Ansteigen mit Freude ermöglicht und die aber gleichzeitig NICHT so eng anliegt, wie meine Stretchhose, bei der ich mich sogar unwohl fühle und meist einen Rock drüber angezogen habe.

    Und ich habe sie gefunden: Und weil diese Hose: MEGA elastisch, individuell anpassbar von der Taille, schick und absolut windfest ist, möchte ich sie euch wärmstens empfehlen: Ich durfte diese Hose vor einer Woche für 4 Tage testen, bei denen von Sonnenschein über 80km/h Windböen alles dabei war. Unglaublich, dass ich weder geschwitzt noch je gefroren habe – das hab ich so noch nie erlebt: LOVE IT: https://www.loeffler.at/shop/de/w-touring-pants-ws-light.html

     
  • OBERSTE SCHICHT: die kommt bei mir über das Gilet, wenn es windig oder extrem kalt ist. Bei Wind liebe ich diese hauchdünnen WINDJACKE. Wichtig ist mir hier vor allem, dass die Kapuze hält, ohne dass man kompliziert nachjustieren muss. D.h. dass diese mit Handschuhen rasch aufgesetzt werden kann. Mein neues Lieblingsmodell (ultraleicht und ultraklein: https://www.loeffler.at/shop/de/22568-w-hooded-jacket-wpm-pocket.html Hier möchte ich ganz ehrlich anmerken, dass bei dieser eigentlichen fürs Wandern konzipierten Jacke für mich die Reißverschlüsse zu klein sind, um optimal mit Handschuhen benutzt zu werden. Das Mini-Packmaß, der perfekte Sitz und auch die extrem hohe Wassersäule entschädigen dafür. 9/10 Punkten :-)
     
  • Bei Kälte/Niederschlag unbedingt eine dickere GORE TEX Membran-JACKE. Hier unbedingt darauf achten, dass die Kapuze schnell und leicht adaptierbar ist und gut sitzt, sodass das Sichtfeld nicht eingeschränkt ist. Hier hatte ich schon mehrere Modelle, bei denen ich mich ständig geärgert habe. Also unbedingt gut testen (auch mit Handschuhen wegen der Reißverschlüsse!), um wirklich happy zu sein!

     
  • Wenn es richtig kalt ist, für gerade Stücke oder Pausen habe ich eine dicke PRIMALOFT JACKE. Ganz selten alternativ eine FLEECEJACKE – hier liebe ich, aber das ist sehr subjektiv, die Modelle, die über ein Daumenloch verfügen.

     
  • HAUBE: Hier hatte ich die Ehre, das neue Eisbär-Modell Strive zu testen. Es gibt hier 3 Wärmegrade. Ich habe das mittlere beim Gehen verwendet und es war das 1. Mal, dass ich ich keinen nassen Kopf hatte, worüber ich mega happy war, denn das lässt mich im Winter richtig frieren. Bei Wind ist dieses Modell mir persönlich viel zu kalt, aber in Kombination mit einer Windjacken-Kapuze sensationell, weil man nicht schwitzt.

    Das dicke Modell ist um einiges stärker gewebt, da muss es schon recht kalt sein. Auch hier: bei Wind (wir hatten wirklich viel Wind) ist es eben durchlässiger als andere Hauben und daher auch hier für mich mit Kapuze besser. Hier der Link zur Strive Kollektion, die absolut plastikfrei ist.

    Ich habe auch eine tolle Haube von Löffler, die super bei Wind ist, allerdings, wenn man am Kopf schwitzt, bei sehr anstrengenden schweißtreibenden Touren für mich nicht optimal. Bei gerade Strecken oder kürzen Touren ist sie genial, weil die Passform so gewählt ist, dass die Ohren nie rausrutschen und frieren. Ich nimm sie gerne zum Joggen, weil ich da ohnehin auch schwitze und dann sowieso dusche (und Haare wasche).

    Selten gehe ich im Winter mit STIRNBAND, weil man Kopf zu sehr abkühlt bzw. weil mir die Sonneneinstrahlung ggf. zu stark ist.

     
  • HALSTUCH/ BUFF/ TUBE: Hier bin ich die letzten 10 Jahre mit Buff gegangen, im Winter mit einem Fleece-Modell. Heuer durfte ich jenes „Tube“ von Eisbär testen. Hier war ich sehr positiv überrascht, da es viel dicker ist als jenes von Buff, wie angenehm das Temperaturempfinden war. Und vor allem, als es richtig kalt wurde, war es perfekt und konnte bis unter die Augen gezogen (und mit der Brille fixiert) werden, und ich konnte gleichzeitig gut atmen. Einziger Nachteil: wenn es richtig kalt ist, kann es sein, dass die Goretex-Jacke am Hals zu eng ist für das eher voluminöse Tube.

     
  • HANDSCHUHE: MEIN Riesenthema und es gibt nur eine Lösung für meine eiskalten Finger: die GEWALKTE Fäustlinge (meine sind von Ortovox, es gibt aber auch andere Anbieter, auch schon regionale kleine). Halten meist 5-6 Jahre bei mir und sind die einzigen, bei denen ich nicht friere. Dabei sind der Daumen separat und die anderen 4 Finger gemeinsam (also ein Fäustling). So gehe ich eigentlich immer weg.

    Wenn es wärmer wird, hab ich ein Modell von Eska mit getrennten Fingern und mit einem Touchsensor am Zeigefinger, sodass ich mein Handy für Navigation oder Fotos aktivieren kann, ohne die Handschuhe auszuziehen.

    Für ganz warme Tage verwende ich die ultradünnen Unterhandschuhe von Odlo, wenn ich einfach nicht ganz ungeschützt gehen möchte (der Schnee kann manchmal sehr scharfkantig sein).

     
  • SOCKEN: Hier bin ich noch am Suchen für Tagestouren. Am allerliebsten bei sehr anstrengenden Touren habe ich wie im Sommer meine hohen KOMPRESSIONSSOCKEN, die ich mir mal für 24h-Wanderungen angeschafft hatte. Spannend war für mich, dass mir mit meinem dünnen Modell auch beim Schneeschuhwandern nicht kalt wurde, aber wie gesagt, das Wärmempfinden ist deutlich anders als beim Tourengehen (und vor allem Abfahren). Und die Wadeln und Schienbeine danken es am Tag 2,3,4,... Und weil sie so eng anliegen, hatte ich seit Jahren keine Blasen mehr. (meine sind von omotion)


     
  • Wichtig: WECHSELBEKLEIDUNG bei anstrengenden Touren: bei mir ist das beim Schneeschuhwandern, aber auch nur bei anstrengenden Touren der BH (also wenn hier jemand wirklich happy ist, gerne melden :-)).
    Das Unterlaiberl wechsle ich nie, die sind immer schön trocken

    Ev. wärmere frische Socken fürs Auto bei längerer Anreise.

    Warme Schuhe fürs Auto (ich liebe Gießwein vom Wärmegefühl, wundere mich aber Jahr für Jahr über das für den Winter ungeeignetste Profil, das es gibt: rutschig zum Beinebrechen und in jeder Rille bleiben Steinderl stecken. Also wirklich nur als Autoschuhe uneingeschränkt empfehlenswert.

3. WAS KOMMT IN MEINEN (TAGES)RUCKSACK:

  • Ausreichend GETRÄNKE: im Winter liebe ich Thermoskanne (ich schwöre hier auf Tatonka), die hält bis 24h warm.'

     
  • SNACKS:
    Müsliriegel (gerade neu entdeckt: Seitenbacher Energiebombe, ist bei eisigsten Temperaturen immer noch angenehm bissweich), Trockenfrüchte (ich liebe derzeit die Dörrbirnen vom Spar)
    Zuckerl zum Gehen für Befeuchtung Rachen – sonst bin ich verleitet, alle 15min. zu trinken

     
  • (isolierendes) Sitzkissen für Pausen

     
  • Erste Hilfe Set mit unbedingt Biwacksack (1 pro Person) und Rettungsdecke und Samsplint
  • je nach Route natürlich vollständige Lawinenausrüstung (Pieps, Sonde, Schaufel)

     
  • und außen dran: KAMERATASCHERL, dass ich am Bauchgurt fixiere. Für den Winter gibt es wärmere Modelle gegen die Kälte.
  • Ev. Handysicherung von Reelooq, für alle, die gerne spekakuläre Fotos oder waghalsige Touren machen :-)
     

4. MEINE PERSÖNLICHEN WOHLFÜHL-GEHEIMTIPS FÜR DEN GROßEN RUCKSACK BEI MEHRTAGESTOUREN:

--> alle, das mir hilft, Schneeschuhwandern über mehrere Tage zu genießen

  • mein EIGENES KOPFKISSEN (das ich über alles liebe, von Blackroll – nach Jahren Suche, bin ich angekommen). So perfekt von der Größe, dass es für den täglichen Schlaf daheim groß genug ist aber gleichzeitig super kompakt ist zum mitnehmen. Eigentlich immer außer auf Hütten mit dabei. 
     
  • REISE-WASSERKOCHER – um unabhängig vom Buffet/Hotel meinen Marschtee vorzubereiten

     
  • TEEBEUTEL und SIRUP von daheim und etwas SALZ für isotonisches Getränk zum Gehen (ggf. mit etwas warmem Wasser)

  • und für die Regeneration: einen TENNISBALL, eine MINI-FAZSIENROLLE für die Fußsohle und Wadeln und „normale“ FASZIENROLLE für die Oberschenkel
Kategorien Natur