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2024 sind wir am Tag des 70. Geburtstages meiner Mama in Füssen eingewandert – Endziel des Lechweges, dem wir fünf Tage gefolgt waren. Von Steeg ging es damals ostwärts…
2025 ging es nun zur Vollendung… an die Startetappen. Wir hatten riesen Glück, die ersten stabilen Wettertage nach fast zweiwöchigen Regenfällen. Der Boden war bereits großteils aufgetrocknet, dafür die Lech voller Lebensfreude und der Formarinsee in seinem „blauen Gold“.
Mit diesem als Start unserer letzten Tageswanderung, genossen wir die Königsetappe als Ausklang, die uns zu unserer 3-tägigen „Base“ nach Lech zurückführte.
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